Mit seinem Unternehmen Boosting Potentials berät und begleitet Peter Kubesch seit über acht Jahren Unternehmen sowohl in digitalen als auch in analogen Themenbereichen. Sein besonderes Steckenpferd ist die interne Kommunikation, deren Bedeutung er als neuer LOLYO-Partner in den Köpfen der Entscheidungsträger verankern will.
19 Jahre als Mitarbeiter im Konzernumfeld haben Peter Kubesch geprägt – vor allem in Sachen interner Informationsweitergabe. „Mein Schlüsselerlebnis war, dass ich immer wieder von externen Geschäftspartnern erfahren habe, was am nächsten Tag bei uns im Unternehmen passieren wird. Da hab ich mir gedacht, das kann nicht sein, dass wir von außen hören, was sich bei uns im Konzern abspielt.“ Vor diesem Hintergrund hat sich der erfahrene Praktiker mit Zusatzausbildungen als Certified Digital Consultant und Certified Management Consultant mit seinem Unternehmen Boosting Potentials heute ganz der internen Kommunikationsberatung verschrieben.
Individuelle Lösungsansätze
Nach einer ausführlichen Bedarfsanalyse bietet er seinen Kunden verschiedene Lösungsansätze von Whistleblowing-Systemen über Cybersecurity bis hin zu internen Kommunikationstools wie etwa Mitarbeiter-Apps an: „Am Anfang steht immer die Frage nach dem Status quo der internen Kommunikation sowie nach den bereits vorhandenen Ressourcen im Unternehmen. Wo liegen die aktuellen Herausforderungen, wie könnte eine ideale interne Kommunikation gestaltet sein? Welche Tools gibt es schon? Welche würden sich gut eigenen, um Prozesse zu vereinfachen, und wie kann ich als Berater dazu beitragen? Im nächsten Schritt hole ich mir dann die Fachleute aus den jeweiligen Themenfeldern hinzu, um die Projekte konkret umzusetzen.“
People first
Auch im analogen Bereich steht Peter Kubesch Unternehmen zur Seite. Als Wirtschaftsmediator und Ombudsmann sorgt er dafür, dass Teams wieder konfliktfrei und effizient miteinander arbeiten können. „Egal, ob wir mit digitalen Tools arbeiten oder von Angesicht zu Angesicht – im Mittelpunkt stehen für mich immer die Mitarbeitenden.“ Dieser Zugang spiegelt sich auch im Motto von Peter Kubesch wider: „People first – es geht immer darum, Menschen zusammenzubringen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen!“
Intuitiv und übersichtlich
Auf die Frage, wie es zur Zusammenarbeit mit LOLYO kam, erntet man von Peter Kubesch zunächst ein verschmitztes Lächeln: „In der Corona-Zeit hat mir LOLYO einen Kunden weggeschnappt, mit dem ich bereits kurz vor dem Abschluss für eine andere Mitarbeiter-App war. Ausschlaggebend war damals, dass LOLYO so intuitiv und übersichtlich ist. Da war mir klar, dieses Produkt muss ich mir näher anschauen.“
Handschlagqualität aus Österreich
Das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme ist heute eine enge und sehr wertschätzende Zusammenarbeit: „Das LOLYO-Team hat Handschlagqualität und arbeitet unglaublich professionell. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich attraktiv, die Benutzerführung ist einfach und intuitiv verständlich und das Branding finde ich darüber hinaus ebenfalls sehr ansprechend. Besonders gut gefällt mir das Engagement-Tool, das die Interaktion in der App fördert, indem für Aktivitäten Punkte gesammelt werden können. Es ist schön, so ein tolles Produkt aus Österreich für meine Kunden an der Hand zu haben.“
Mitarbeiter-App-Launch durch Kampagne begleiten
Jenen Unternehmen, die eine Mitarbeiter-App einführen wollen, gibt Peter Kubesch folgenden Rat mit auf den Weg: „Aus meiner Sicht ist es ab 100 Mitarbeitenden unerlässlich, die interne Kommunikation zu digitalisieren. Wenn man sich für eine App entscheidet, sollte man den App-Launch unbedingt mit einer Kampagne begleiten, denn es bringt nichts, wenn man ein Tool hat, aber niemand davon weiß.“
Kommunikatoren im Unternehmen finden
Ebenfalls wichtig aus Sicht des Experten: „Damit ein Tool wie die LOLYO MACH-MITarbeiter App funktioniert, braucht es Personen, die sich um den Content kümmern. Das müssen nicht immer die Geschäftsführung oder die Standortleitung sein. Es gibt immer wieder Kommunikatoren, die das gerne machen wollen. Man muss sie nur finden. Weiters gilt es, die Inhalte benutzerfreundlich zu gestalten und Elemente wie Umfragen einzusetzen, die die Beteiligung in der App gezielt fördern.“
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